Christoph Schröder liest…

und schreibt … Text und Gedicht … Werbung und Literatur

Lesen Sie hier den Hinweis auf APHRORISTIKA, die chronisch-persönliche Chronik von allem, was ich 
lese, aufspieße, versuche zu verdauen oder sonst nicht verstehe.
Wie sagte jemand, ich glaube es war Henry David Thoreau: "Von Oberfläche zu Oberfläche".

Oder frei nach Marc Aurel: Kratz die Oberflächen so lange du kratzt. 

APHRORISTIKA erscheint seit 2008. Immer sieben Seiten pro Ausgabe. In 2017 erschien die Ausgabe Einhundert
Als nächste Ausgabe erscheint: A. 177 (Mitte 2022). 

Ständiger Mitarbeiter ist JC Skôda (Wohltorf bei Aumühle bei Reinbek bei Hamburg an Waldrand);
Neben seiner Ambitionslosigkeit besticht er als –Zitat–  "Schlawiner".

Falls Sie oder Du als Besucher dieser Seite Interesse an APHRORISTIKA haben/hast > dann bitte schicken Mail. 

APHRORISTIKA ist kein Blog und wird ausschließlich persönlich von der Redaktion verschickt.
Die Redaktion behält sich vor, Weiterleitungen nach Anfrage zu gestatten oder nicht. 
Ebenso behält sie sich vor, Adressaten von der APHRORISTIKA – Liste zu streichen.

APHRORISTIKA erscheint kostenlos.
APHRORISTIKA ist kein Werbeträger.
APHRORISTIKA ist unabhängig, überparteilich und überflüssig.
APHRORISTIKA dankt allen Quellen. 
APHRORISTIKA erscheint nach Ableben der Redaktion irgendwie als "Buch".
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Auf Wunsch rücke ich meine Kontoverbindung raus. Stichwort: IBAN, der Schreckliche




 

Auszug aus APHRORISTIKA Neundundsiebzig:
 
¶        Der schönste Tag meines Lebens war eine Nacht.
 
          (Anita Ekberg: La Dolce Vita;
          Danke dafür an Dr. Pinky, Schloßhof)


Auszüge aus APHRORISTIKA Vierundneunzig:


¶        „Schlafen, wenn man müde ist, essen, wenn man hungert.“
 
           (Zen-Meister Baso Matsu im 8 .Jahrhundert)
 
 
¶        Ich verstand die Stille des Äthers
          Der Menschen Worte verstand ich nie.
 
          (Hölderlin, s.o.)
 
 
¶        „Vertraue auf Gott, aber binde zuerst dein Kamel an.“
 
          (Mohammed)


Auszüge aus APHRORISTIKA Einhunderteins:


¶        Die Sonne schien, da sie keine andere Wahl hatte, auf nichts Neues.
 
          (Samuel Beckett: Murphy)
 
 
¶        H e l l c o m e !
 
          (Schilder an den Ortsgrenzen von Bielefeld und Offenbach; nachts
           illuminiert in höllisches Halblicht)
 
 
¶        I hob ka Mittn
 
          (Falco)



Ein Motiv aus der Teaser–Kampagne für APHRORISTIKA Einhundert